Scherben von Zorn

Schlanke 529 Seiten – Håkan Sandstedt hat sich fast ein Jahr Zeit genommen, den Nachfolger des Bestseller „Die Kälte von Stolz“ zu verfassen.

Und auch in „Scherben von Zorn“ gibt er seinen Figuren wieder den nötigen Raum, so wie wir ihn bereits kennen. Ein Buch, das Veränderungen mit sich bringt – und die sind Bestandteil eines verwobenen Falles, der an die Substanz geht.

„Am frühen Montag wird er in seinem Büro gefunden. Ein Versicherungsangestellter, der bis dahin unauffällig erschien, liegt kopfüber auf seinem Schreibtisch. Er wurde bereits am Freitagabend regelrecht hingerichtet.
Während Ingmar Lundgren auf einem Seminar ist, nimmt sein Team die Ermittlungen in dem Fall auf. Wie konnten die Täter ungesehen aus dem Gebäude der Versicherung kommen? Was hatte Ingmar Lundgrens Frau mit dem Toten zu tun?

Am 01.04.2024 ist es so weit. Vorbestellbar ab sofort: Der neue Sandstedt

Erst langsam erkennt das Team eine Verbindung zu Ingmar Lundgrens Vergangenheit. Plötzlich wird eine Reisende tot in einem Zug gefunden. Und im nächsten Moment entwickelt der Fall sich bereits zu einer Tsunami-Welle, rollt unaufhaltsam auf Ingmar Lundgren zu und schlägt brutal über seinem Kopf zusammen, um sein Leben für immer zu verändern …“

„Scherben von Zorn“ kann ab sofort vorbestellt werden. Das Taschenbuch erscheint am 03.04.2024 – und das in dem neuen Format der Serie, das man auch am Strand oder in der Badewanne halten kann, ohne sich bei über 500 Seiten einen Bruch zu heben 😉

Und bereits am 01.01.2024 ist es endlich so weit: Mittsommer Echo des bewährten Duos Kristina Palme / Håkan Sandtstedt erscheint – auch, wenn wir diesmal länger darauf warten mussten. Dafür haben die beiden uns versichert, dass ihr nächstes gemeinsames Werk für euch schon im Sommer bereitstehen wird.

Versprochen!

Schlag auf Schlag: Welche Bücher stehen in 2024 an?

Gerade eben erst ist mit „Das Recht auf Dämonen“ der neue Roman von Magnus Lassgard erschienen, da verspricht er uns für das kommende Jahr bereits zwei weitere Bücher. Eine Fortsetzung der erfolgreichen Bergqvist / Lund-Reihe wird im Frühsommer erscheinen. Und auch „Das Recht auf Dämonen“ erhält eine Fortsetzung, die Lassgard in Teilen bereits parallel zum ersten Teil der Serie aufgesetzt hat.

Liva Dalins fünfter Teil der panskandinavischen Erfolgsreihe um Stella Nykvist erscheint am 01.02.2024 (und ist bereits jetzt vorbestellbar). Daneben wird es eine Fortsetzung ihrer Serie geben, die sie mit Magnus Lundgren aufgebaut hat. Rund um die Spezialeinheit, die sich um die strategische Beschleunigung in den Ermittlungen kümmert. In diesem Fall, soviel sei verraten, werden die Akteure dorthin zurückgeführt, wo alles begann. Da dieses Duo noch nie faul war, ist mit zwei Fällen in 2024 zu rechnen, von denen der zweite im Sommer erscheint und große Veränderungen bringen wird.

Wir dürfen also gespannt sein. Ebenso gilt das auch für das Autoren-Duo Palme / Sandstedt. Am Neujahrsmorgen erscheint endlich „Mittsommercho. Das war das Buch, zu dem wir dieses Jahr sicherlich die meisten Mails bekommen haben. Im Sommer bereits erwartet, im Herbst angekündigt, hat es sich aus Gründen höherer Gewalt verzögert. Ja – es gibt Momente, die man im Leben nicht im Griff hat …

Das Buch basiert erneut auf einem realen Kriminalfall, von dem das Autorenduo in gewohnter Weise nur das Rückgrat verwendet und die spannende Geschichte darauf aufbaut.

Und einige von euch haben es gesehen: Wir haben der Serie ein neues Design spendiert.

Hakan Sandstedt wird darüber hinaus im Frühjahr den dritten Teil seiner Serie vorlegen, den Nachfolger zum Bestseller „Die Kälte von Stolz„.

Und das ist noch lange nicht alles für 2024 …

 

Nordisch in den Winter

„Wie geht es weiter?“, fragen im Moment viele von euch. Das Jahr war irre – alle waren fleißig … aber das Jahr ist noch nicht vorbei.

Und der Winter kommt …

Als Nächstes kommt der Thriller von Kristina Palme, der sich auf einem ganz anderen Gebiet bewegt und ein paar moralische Fragen aufwirft.

Kurz darauf erscheint der dritte Band der SPEU-Reihe von Magnus Lundgren und Liva Dalin, der die Ermittler nach Dänemark und in vielen Punkten auch an ihre Grenzen führt.

Im Frühjahr folgt ihre vierte Zusammenarbeit mit Håkan Sandstedt. Erneut wird das Team rund um Stina Borglund an einem Cold-Case arbeiten. Aber unter stark geänderten Vorzeichen.
Und auch solo hat Håkan Sandstedt im ablaufenden Jahr an seiner erfolgreichen Serie weitergearbeitet, die er mit „Die zähe Spur der Schuld“ begonnen hat. Teil II kommt im Frühjahr 2023.

Ebenfalls in der Pipeline: Der vierte Teil der Reihe von Magnus Lassgard, der auf „Die Düsternis der Gerechtigkeit“ folgt und das Team in vielfacher Hinsicht zurückführt. In die Kindheit, die Jugend, aber auch in einen Fall, der Alva sehr persönlich getroffen hat.

Die kalte Jahreszeit ist also gesichert …

Palme / Sandstedt – Movin on

So … er ist im Anflug: der neue Fall unseres Duos Palme / Sandtstedt. Ab jetzt könnt ihr die Stunden zählen.

Ein weitere Coldcase für das Ermittlerteam – und auch diesmal wieder lose mit einem Fall verbunden, in den die beiden tief eingetaucht sind. In dem sie mit Zeitzeugen gesprochen haben, allem voran Polizisten, die den Fall gut kannten.

Aber wie immer: Der Rest ist Fiktion – und auch hier wieder eine, die den Figuren viel Raum gibt, wie wir das bereist von den anderen Werken der beiden kennen.

In diesem Jahr hat Håkan Sandstedt mit „Die zähe Spur der Schuld„bereits einen Bestseller vorgelegt – ein zweiter Band ist in Arbeit. Und auch Kristina Palmes Finnland-Thriller, der grob an die Substanz geht und eine so gänzlich andere Seite von ihr zeigt, wird noch in diesem Jahr erscheinen.

Es bleibt also spannend.

Palme & Sandstedt … Here we go again

Psychologische Näher zu den Tätern und die Verflechtung von Vergangenheit und Gegenwart prägt die Coldcases von Palme und Sandstedt.

Auch der neue Fall, der im Frühjahr erscheint, nimmt einige dieser Elemente auf – aber wie entsteht eigentlich ein Buch wie dieses, wenn die beiden Verfasser die meiste Zeit über viele 100 Kilometer voneinander entfernt leben?

Es werden keine Einzelheiten verraten – aber darum geht es so in etwa…

Die beiden haben uns ein Bild zur Verfügung gestellt, das einen klaren Vorgeschmack gibt…

Kristina Palme und Håkan Sandstedt führen uns diesmal ins Jahr 1990, in dem ein kleines Mädchen in einer Bucht verschwindet. Eine Spur führt nach Russland…

Håkan Sandstedt: Die zähe Spur der Schuld

Wir haben Wort gehalten. Ende letzten Jahres haben wir angekündigt

Mittlerweile liegt uns das neue Manuskript von Håkan Sandstedt vor, das vor einiger Zeit schon einmal kurz auf dem Deutschen Markt war – nun aber ganz sicher im  Januar 2022 erscheint.

Geschafft! Morgen ist es endlich da: Das neue Werk von Håkan Sandstedt.

Die zähe Spur der Schuld erzählt einen verwoben Fall, der dem Ermittlerteam an die Substanz geht – im wahrsten Sinne des Wortes. Und so, wie wir es von Håkan Sandstedt gewohnt sind. Während die Spur zurück führt, sterben Menschen und das Team scheint vor einer unlösbaren Aufgabe zu stehen…

Er ging langsam um den Hügel herum. Dort legte er zwei knappe Handgriffe an. Da lag sie. Exakt so, wie er sich das vorgestellt hatte. Embryonal, in gewisser Weise in sich verdreht.
Ihr kleiner Po lugte am Rand des Unterhemdes hervor, weich gerundet. Das war besser, als er sich das vorgestellt hatte. Daran wirkte nichts obszön, gewalttätig oder gar brutal.
Das wirkte verletzlich.

Sie war eine schöne Tote.

Eine Serie unklar verbundener Morde, eine brutale Hinrichtung. Und die Spur führt nach Norden und zeigt in die Vergangenheit. Noch bevor Ingmar Lundgren nach drei Jahren Pause seinen Dienst in seiner Heimatstadt wieder antritt, ist er bereits mitten drin. Oder ist der Kommissar so in sein Ermittlungs-Kunstwerk verliebt, dass er die Spuren falsch bewertet?

….erscheint am 13.01.2022

First things first

Wir hören zurzeit viele Anfragen nach der angekündigten Fortsetzung der Coldcases von Kristina Palme und Håkan Sandstedt. Die kommt, keine Sorge.

Davor allerdings passiert noch etwas anderes. Mittlerweile liegt uns das neue Manuskript von Håkan Sandstedt vor, das vor einiger Zeit schon einmal kurz auf dem Deutschen Markt war – nun aber ganz sicher im  Januar 2022 erscheint.

Was? Haben die beiden ihre Zusammenarbeit etwa eingestellt?

Im Gegenteil. Beide haben nur parallel an eigenen Veröffentlichungen gearbeitet. Dennoch: Im Frühjahr erscheint eine neuer Fall, den beide zusammen verfasst haben. Ein weiterer Fall für das bekannte Coldcase Team, während ihr erstes Buch mittlerweile aufgrund des anhaltenden Erfolges für diverse weitere Lände übersetzt wird.

Hier wird also nichts langweilig und wir dürfen uns im kommenden Jahr auf eine Menge freuen. Die Recherchen für Band 4 der Palme / Sandstadt-Reihe laufen ebenfalls.

Und der neue Håkan Sandstedt? Was wird das? Stay tuned.

Zielgerade: Palme & Sandstedts zweiter Coldcase

Es fühlt sich immer wieder toll an, wenn sich eine Veröffentlichung dem Ziel nähert.

Der neue Fall von Kristina Palme und Håkan Sandstedt steht in den Startlöchern. Ein eigenständiger Fall, über den die beiden uns schon ein wenig verraten haben.  Jetzt können die Leser beginnen, die Stunden zu zählen…

Der Fall setzt drei Jahre nach der letzten Ermittlung an. Stina Borglund wird zum stellvertretenden Landes-Polizeichef gerufen. Der betraut sie mit einem Auftrag, der eigentlich eine Nummer zu groß ist. Ein 16 Jahre alter Fall, der nie gelöst wurde. Und nicht nur das: Der stellvertretende Landes-Polizeichef ist selbst persönlich betroffen und Stina Borglund weiß, dass er ihr auf die Finger schauen wird. Aber sie wittert auch eine Chance.
Worauf sie sich einlässt und welche Albträume es ihr bescheren wird, kann sie nicht ahnen….

Steil bergauf: Palme & Sandstedt

Kristina Palme und Håkan Sandstedt haben es wieder getan: Einen neuen Krimi fertiggestellt.

Der wird jetzt gerade noch durch alle Mühlen der Veröffentlichung gedreht, aber im Februar ist es dann soweit. Und er liegt uns natürlich entsprechend vor. Wir haben mit den beiden gesprochen – über Schreiben in der Krise und gemeinsames Schreiben auf Distanz.

AK: Die Arbeit an eurem neuen Roman haben euch ziemlich geschlaucht – was waren die Herausforderungen?

Kristina Palme: Unter den Bedingungen des letzten Jahres zu schreiben, ist grundlegend ja schon keine Freude. Aber dann hat uns die Technik auch noch im Stich gelassen. Håkan und ich haben  die Geschichte ziemlich aufwändig konstruiert. Und dann hat die Technik versagt.

Håkan Sandstedt: Wie haben viel mit einem Tool namens Mural gearbeitet. Ich war in meinem Ferienhaus im Sommer, Kristina in ihrem. wir hatten das zuvor alles penibel getestet, um den Sommer zum Schreiben nutzen zu können. Und dann hatten wir teilweise tagelang kein Internet, weil die ganze Welt geskyped hat oder gezoomed oder war auch immer…

AK: Das klingt ja nicht so toll. Was habt ihr dann gemacht? 

Håkan Sandstedt: Wir haben es ein wenig wie früher gemacht. Du machst ein physisches Whiteboard, fotografierst es, verschickst es. Und natürlich telefonieren wir dann einfach viel.

Kristina Palme: Wir haben dabei aber auch viel gelernt. Vor allem über unsere Zusammenarbeit und wie wir gemeinsam weiterschreiben wollen. Bei den zahlreichen Telefonaten im Sommer sind auch schon viele Ideen für eine Fortsetzung entstanden.

Håkan Sandstedt:  Ja – allerdings haben unsere Partner und Kinder dadurch ein wenig viele Grausamkeiten mithören müssen.

AK: Würdet ihr generell sagen, dass euer neues Buch mehr Grausamkeiten enthält?

Kristina Palme: Schwer zu sagen. Was ist da das Maß? Die Toten einer Nacht ist ja ein Buch, das sehr stark aus der Sicht der Täter verfasst ist und viel Verständnis für die aufbringt. Die „Grausamkeiten“ finden da eher aus deren Sicht statt und haben Gewicht für sie. Sie sind aber nicht so schwerwiegend wie im Nachfolger.

Håkan Sandstedt: So ganz leicht zu messen ist das sicherlich nicht. Aber ein paar Dinge, die wirklich grausig sind, finden diesmal eher im Kopf statt. Die Perspektive der Täter nimmt hier eine wirklich anderen Stellenwert ein. Wir sind diesmal etwas mehr auf der Seite der Ermittler.  Das ist eine Andere Art von Betroffenheit.

AK: Ihr habt auch diesmal wieder viel mit Polizisten gesprochen?

Kristina Palme: Ja, natürlich! Wobei uns das dennoch ein wenig zu kurz gekommen ist. Da waren einfach ständig irgendwelche Reisebeschränkungen und dann musstest Du wieder auf Online-Meetings ausweichen. Das ist einfach nicht dasselbe. Eines der Themen ist Kannibalismus. Und da muss ich sagen: Wir haben fast einen kompletten Tag mit einem finnischen Ermittler gesprochen. Und erst, als ich gesehen habe, welche körperliche Wirkung das noch 20 Jahre später auf den hatte, habe ich das so mit dem Herzen verstanden, dass ich auch darüber schreiben konnte.

Håkan Sandstedt: Das unterstreiche ich voll und ganz. Der Mann hat sich gewunden, hatte sichtbare Schmerzen bei einigen Erinnerungen… Das muss man sehen, das muss man fühlen. Das bekommst Du online nicht so mit.

AK: Schweden war ja lange mit den Corona Einschränkungen sehr großzügig. Welche Auswirkungen hatte das für Euch?

Håkan Sandstedt: Das war kategorisch falsch und hat ganz operativ zu Reisebeschränkungen geführt, die uns zum Teil sehr geärgert haben. Sonst möchte ich da gar nicht mehr drüber sprechen.

Kristina Palme: Das war das bestimmende Thema. Ich will da auch nichts mehr zu sagen, was ich nicht schon gesagt habe. Ich bin froh, dass unser aktueller Fall im Jahr 2004 spielt, wo man keine Masken tragen musste. Ich hätte es nicht ertragen, das Thema noch in die Handlung einbauen zu müssen.

AK: Klare Worte.  2004 … Ihr habt die Geschichte des Jahres 2001 aus dem ersten Teil weiter erzählt?

Håkan Sandstedt: Das Buch ist vollkommen eigenständig und du kannst es lesen ohne das erste zu kennen. Aber natürlich: Die Figuren kennen wir zum Teil schon aus Die Toten einer Nacht  – So soll es ja auch sein. Aber die entwickeln sich weiter und das Team entwickelt sich auch weiter.

Kristina Palme: Entwickelt sich vor allem zu einem Team, muss man ja sagen. Da kommen ein paar neue Leute dazu – aber auch ein paar neue Komponenten, die wir für den kommenden Fall brauchen, der in 2005 spielen wird. Wir tasten uns also langsam an die Gegenwart.

AK: Eure Hauptfigur wurde von vielen Lesern als schwierig eingestuft, weil sie keine typische Sympathieträgerin ist.

Håkan Sandstedt: Das hätte ich alleine so nicht schreiben können. Ich bin froh, dass wir das gemeinsam gemacht haben, denn ich hätte eventuell ein paar Kanten von Stina abgefeilt.

Kristina Palme: Das war so. Und das wäre schade gewesen.  Stina hat ein paar sehr eigene Probleme, die ihren Job nicht leichter machen. In ihrem zweiten Coldcase wird das noch schwieriger für sie. Aber wir haben das ganz bewusst nicht weggefeilt. Dann wäre Stina nicht mehr die komplexe Figur, die sie ist. Wir bereuen nichts.

Die Autoren

Håkan Sandstedt war Leiter einer Lokalredaktion, bevor er Kristina Palme traf. Kristina Palme ist Deutsch-Schwedin und arbeitete zu dieser Zeit als Lehrerin und Schulpsychologin. Sie rief die Theater-Gruppe an ihrer Schule ins Leben, für die sie rund zehn Stücke verfasste, bevor Håkan Sandstedt ihr eine Zusammenarbeit vorschlug.
Sandstedt hatte als Journalist mehrere Jahre den Polizeibericht verfasst und immer wieder lange Interviews mit ehemaligen Kriminalbeamten geführt, die die Arbeit des Autorenduos prägen sollten. Nach Krimis unter einem gemeinsamen Pseudonym und diversen TV-Scripts entschieden die beiden, ihrer Jobs aufzugeben und sich vollumfänglich dem Schreiben zu widmen. Beide sind assoziierte Mitglieder des Autoren-Kollektivs. Keiner der beiden mag Weißwein.

2020 erschien in Deutschland ihr Coldcase-Debüt der besonderen Art: Die Toten einer Nacht

Titel bilden

Die Toten einer Nacht

Manch Ding will Weile haben – andere Stärken und Schwächen offenbart der Wettkampf. Die Toten einer Nacht von Håkan Sandtstedt und Kristina Palme hatte zwei alternative Titelbilder während seiner Entstehung. Erschienen ist es in Deutschland mit dem schwarzweiß gehaltenen Bild. Parallel jedoch haben die beiden ihre Social Media Accounts bemüht und noch einmal Leser befragt, von denen die meisten das alternative Fjord-Cover unterm Strich lieber mögen.

Das erste stellt das Falun-Haus in den Vordergrund, das zweite spielt mehr mit dem Element des Anstriches. in der Realfotografie als Element unter den Namen der Autoren. Die Idee war hier, dass das ein Element der Serie wird, zu der gerade Band 2 und 3 entstehen.

Uns gefallen ehrlich gesagt beide ziemlich gut und beide passen sehr zu dem Buch der beiden. 

Welches ist euer Favorit?